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    Medienberichte

    In der Nacht vom 13. zum 14. März bringt der Deutschlandfunk in seiner Sendung Nacht-Radio ein einstündiges Masen-Portrait. Zu hören: Interviews, Infos und … Mehr

    Beschwingte Großstadtmelancholie. An alle Juroren sämtlicher Jurys, die Preise vergeben für das deutschsprachige Lied: Warum habt Ihr Masen noch nicht mit Auszeichnungen überschüttet? Zu seinem Auftritt beim 16. Chansonfest Berlin hat der Songpoet den Perkussionisten Martin Bach mitgebracht. Dass allein zwei Musiker einen solchen Sound und Swing produzieren können, ist bloß die erste Sensation… Mehr

    Masen ist ein bemerkenswert authentischer Bühnenkünstler. Einer, der den Geist des Ortes aufnimmt, der sich allürenfrei auf sein Publikum einlässt, einer, der im Gespräch zu Hause ist und einem das Gefühl vermitteln kann, nur hier und heute und nur für dieses Publikum zu spielen. Mehr

    „Romantik ist schön für den Augenblick“ – Der Liedpoet Masen über Romantik und das Handwerk des Schreibens Mehr

    Einige Textanalysen von mir per Video auf Yagaloo jetzt online! Besprochen habe ich dort die Texte von Bosse, Tim Bendzko, Thees Uhlmann, Juli, Frida Gold und Jupiter Jones.

    Als Songtext-Experte äußert Masen sich in mehreren Interviews im Radio und Fernsehen: Am Freitag auf WDR 4, am Samstag auf MDR Figaro (13-17 Uhr: „Baustelle Deutsche Sprache“), ab Donnerstagabend im Musikmagazin Yagaloo (deutschlandweite Stadtsender und Internet). Weitere Details und Uhrzeiten … Mehr

    Auf der Bühne entfaltet sich Masens leichter und fast verbrecherisch einnehmender Charme am besten… / erlebt man Masen live, spürt man nur Ehrlichkeit – kein Aufgepluster und auch kein ‚Ich fühl mich wichtiger‘. / Wenn man sich auf Masen einzulassen vermag, wird man angekommen sein. Mehr

    Masens akustisch-emotionale Song-Reise ist so unaufdringlich schön, so herrlich zeitlos und so wundersam anschmiegsam, dass man schon schwerhörig sein muss, um sich nicht von seiner Suche nach dem Glück anstecken zu lassen. Mehr

    Masen begeistert mit seinen selbstironischen Texten als Songwriter und Buchautor. Im Frühcafé-Talk erzählte uns Masen mehr über seine neue Single. Mehr

    Ein wirklich packendes Album Intensive Texte, hervorragend arrangiert. Wohltuend unverkrampft und spannend. Respekt! Mehr

    Januar 2011: „Wenn schon suchen, dann das Glück“ wurde in der Kategorie „Lied“ für den Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK) nominiert!

    Mein Interview beim Berliner Sender Radio Eins ist nur für sieben Tage online zu hören! Hier klicken.

    Am Dienstag war ich mit Schlagzeuger Martin Bach zum Interview beim Münchner Sender egoFM. Bei der Gelegenheit haben wir drei Songs („Die Dinge sind“, „Liebe ist neu“ und „König des Leidens“ live im Studio gespielt. Ging alles direkt on air. Hier findet ihr den Link zum Interview und zu den Videos des Studiogigs. Mehr

    05.11. 2010 - CD-Kritik inn-joy

    Man beeindruckt mich nicht leicht und noch seltener geschieht es, dass ich erst einmal völlig sprachlos bin. … Außer man heißt Masen, denn dann schafft man es schon mit dem ersten Song, der mich allein schon durch den Text fesselt. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal bzw. ob ich überhaupt schon einmal einen so herrliches Lied über die Suche nach sich selbst gehört habe, wie ‚Bin ich das?‘. Mehr

    Feature ”Wie du gute Liebeslieder schreibst!” / “DASDING der Woche”, 9. bis 13. Februar 2009 Mehr

    “Seine Texte sind spielerisch und die eine oder andere unvorhergesehene Erkenntnis wird bravourös und wortgewandt mit einem Lacher in den Saal geworfen.“ Wetterauer Zeitung, Juli 2008 Mehr

    “Wenn Masen einen Park in Berlin besingt, ist man selbst dort, sieht die Pärchen auf den Bänken sitzen, die Kinder spielen. Der Geschichtenerzähler aus 1001 Nacht, der Barde, der Philosoph…” Neue Presse, 24.06.2008 Mehr

    „Die Besucher sitzen dicht an dicht, viele halten Kerzen in den Händen. Frauenaugen leuchten, und Männerfüße wippen im Takt, als der charmante Sänger Masen seine Lieder singt.“ Hamburger Abendblatt, 17.09.2007 Mehr

    Motor FM, 2007, Interview Mehr

    13.02. 2007 - Ich habe etwas zu geben

    „Als Kind habe ich schon viel und gerne die (spärliche) Plattensammlung meiner Eltern durchforstet. Aktiv wurde ich dann erst so zirka mit 13 – anfangs zögerlich und ungeduldig – dann nicht mehr zu halten …“ Mindener Tageblatt – Interview, 13. Februar 2007 Mehr

    „Der Berliner überzeugte mit intelligenten Texten, viel Abwechslung und einer unglaublich sympathischen Art, die vom ersten Augenblick an fesselte.“ Ruhrnachrichten, 17.10.06 Mehr

    „… weil man sich nur in der Sprache so nuanciert ausdrücken und die Dinge, die zwischen den Zeilen liegen, rüberbringen kann, in der man zu Hause ist. Der Mann scheint einfach alles zu können! Erst habe er nur Gitarre gespielt…“ Saarbrücker Zeitung, 16.3.2005 Mehr

    „Begnadeter Geschichtenerzähler“, SWR, 1.11.03 Mehr

    27.03. 2003 - Hat uns überzeugt

    “Man spürt sofort: Hier singt, musiziert und plaudert einer, der sich Gefühle erlaubt…” Leipzig-Almanach, 27.03.03 Mehr

    04.03. 2003 - Jo van Nelsen

    „Noch mal vielen Dank für das schöne Konzert gestern Abend. Hat sehr viel Spass gemacht und ich hoffe sehr, dass ihr ganz viele Gigs in nächster Zeit haben werdet. Das ist einfach zu schöne Musik, die du schreibst und es … Mehr

    „(Masen) konzentriert sich auf die Kunst, das zwischen den Zeilen verloren Geglaubte in Worte zu fassen und sich durch Gefühle zu singen, zu rappen und zu schmachten, zu denen sich Männer sonst nie in der Öffentlichkeit bekennen.“ Zitty, 02/2003 Mehr

    23.09. 2002 - Begeisterungsstürme

    „Der einzige Kandidat, der beim Publikum Begeisterungsstürme hervorrief“ FAZ, 23.09.02 Mehr

    “Masens Musik arbeitet, wie man beim Hören sofort und unschwer erkennen wird, mit sämtlichen Sinnen.” CD-Kritik.de, 19.01.2002 Mehr

    „Hier werden sparsam, aber genau Bilder skizziert, die betören und ein bisschen neidisch machen, weil man sie selber gerne genauso festgehalten hätte.“ Das Magazin, 09/2001 Mehr

    14.08. 2001 - Glücksfall

    „Die elf Titel sind musikalische Charakterbilder. Seine Texte sind beherzt und originell. Da hören Sie mal, was man sonst nicht hört.“ Neues Deutschland, 14.08.01 Mehr

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