„Ich bin sofort gefangen von der Intensität seiner Stimme. … Rauh, zärtlich fordernd. … man spürt das emotionale Verstehen. Und das merkt man auch beim Publikum. Hier singt einer von den Gedanken, die viele denken. …
Auf die Frage ‚Wieso trifft mich das so direkt, was der Kerl da vorne auf der Bühne singt?‘ fällt mir nur die Unerklärbarkeit von Charisma ein. … Vielleicht ist es die Verletzbarkeit dieses Sängers, die man ahnt. … Da sind Narben, über die er schreibt. Schöne, sanfte Balladen und mitreissende Popsongs.
Wenn man seinen Texten genau zuhört – und das sollte man tun – sind sie sicher oft das Ergebnis von Nachdenklichkeit. … Masen macht Musik, die durch den Bauch geht und dann in den Kopf. Oder ist es umgekehrt?“
Wolfgang Eickelberg, 97